miniGIS Air
Gewinnerlösung
miniGIS Air
Mit miniGIS ist die geo-konzept GmbH der Marktführer im Bereich Parzellenplanung. Damit werden Feldversuche digital geplant, mit Lenksystem ortstreu ausgesät und anschließend mittels Drohnen ausgewertet. miniGIS Air ist das Modul, dass sich mit der Versuchsauswertung befasst. Wir bieten Komplettlösungen, die die gesamte Prozesskette von der Befliegung bis zur Auswertung darstellen.
Bei Flugsystemen setzen wir auf DJI- Drohnen und Docks (=Drohnenhangar). Für das Versuchswesen bieten wir das DJI Dock2 an. Bei Nutzung des Docks wird eine hochstmögliche Automatisierung der Datenerhebung sichergestellt.
Die Multispektraldrohne (Mavic 3 Multispectral = M3M) erfordert zwar einen Piloten, ermöglicht aber durch einen N-Sensor die Erfassung von relativen Biomasseunterschieden. Mit Dock2-Daten und M3M-Daten lassen sich hochwertige, detaillierte, digitale Orthomosaike, digitale Oberflächenmodelle und Punktwolken erzeugen. Diese können in miniGIS zielgerichtet ausgewertet werden.
Am verbreitetsten ist im Versuchswesen bereits die Auswertung der Wuchshöhe von Getreidekulturen und die Bewertung der relativen Biomasseunterschiede von Kulturen. Diese Funktionalität ist in miniGIS Air bereits fertig integriert und für das Versuchswesen und Saatzüchter optimiert. Ebenfalls möglich ist die Ermittlung der Pflanzenzahl bei Einzelkornsaaten (Mais, Zuckerrüben, Soja, ...). Zusätzlich besteht die Möglichkeit der Erfassung von Bedeckungsgraden (für Feldaufgang, Jugendentwicklung) und zur Bestimmung der Blühleistung (z.B. Raps). Seit der Version 2.16 ist auch das Ährenzählen mit KI möglich.
Übersicht welche Merkmale erfasst werden können:
- Wuchshöhe und Lagerneigung von Getreide
- Relative Biomasseunterschiede und Seneszenzentwicklung
- Einzelpflanzenzahl pro Parzelle
- Jugendentwicklung und Reihenschluss
- Blühleistung/- zeitpunkt Raps
- Anzahl Ähren pro Parzelle (KI-gestützt)
Die Auswertungen sind in einer GIS-Struktur angelegt und mit einfachen Masken schnell bedient. Die Flexibilität erlaubt in miniGIS bestimmte Merkmale an die Bedürfnisse der jeweiligen Kultur anzupassen und spezifisch auszuwerten. Die Ergebnisse können unkompliziert als .csv-Datei aus der Tabelle exportiert und weiterverarbeitet werden.
Die Stärke von miniGIS liegt in der Abdeckung des kompletten Workflows vom Anlegen des Versuchsplans bis zur Auswertung mit Drohnen. Dabei wird die eigentlich sehr komplexe GIS-Welt runtergebrochen auf die essenziellen Funktionen, die für die gängigsten Boniturmerkmale notwendig sind. Ein Versuchstechniker muss also keine Experte mehr am PC sein. miniGIS ist aus den Wünschen und Anforderungen der Versuchsansteller heraus entstanden und gewachsen.
Bei Flugsystemen setzen wir auf DJI- Drohnen und Docks (=Drohnenhangar). Für das Versuchswesen bieten wir das DJI Dock2 an. Bei Nutzung des Docks wird eine hochstmögliche Automatisierung der Datenerhebung sichergestellt.
Die Multispektraldrohne (Mavic 3 Multispectral = M3M) erfordert zwar einen Piloten, ermöglicht aber durch einen N-Sensor die Erfassung von relativen Biomasseunterschieden. Mit Dock2-Daten und M3M-Daten lassen sich hochwertige, detaillierte, digitale Orthomosaike, digitale Oberflächenmodelle und Punktwolken erzeugen. Diese können in miniGIS zielgerichtet ausgewertet werden.
Am verbreitetsten ist im Versuchswesen bereits die Auswertung der Wuchshöhe von Getreidekulturen und die Bewertung der relativen Biomasseunterschiede von Kulturen. Diese Funktionalität ist in miniGIS Air bereits fertig integriert und für das Versuchswesen und Saatzüchter optimiert. Ebenfalls möglich ist die Ermittlung der Pflanzenzahl bei Einzelkornsaaten (Mais, Zuckerrüben, Soja, ...). Zusätzlich besteht die Möglichkeit der Erfassung von Bedeckungsgraden (für Feldaufgang, Jugendentwicklung) und zur Bestimmung der Blühleistung (z.B. Raps). Seit der Version 2.16 ist auch das Ährenzählen mit KI möglich.
Übersicht welche Merkmale erfasst werden können:
- Wuchshöhe und Lagerneigung von Getreide
- Relative Biomasseunterschiede und Seneszenzentwicklung
- Einzelpflanzenzahl pro Parzelle
- Jugendentwicklung und Reihenschluss
- Blühleistung/- zeitpunkt Raps
- Anzahl Ähren pro Parzelle (KI-gestützt)
Die Auswertungen sind in einer GIS-Struktur angelegt und mit einfachen Masken schnell bedient. Die Flexibilität erlaubt in miniGIS bestimmte Merkmale an die Bedürfnisse der jeweiligen Kultur anzupassen und spezifisch auszuwerten. Die Ergebnisse können unkompliziert als .csv-Datei aus der Tabelle exportiert und weiterverarbeitet werden.
Die Stärke von miniGIS liegt in der Abdeckung des kompletten Workflows vom Anlegen des Versuchsplans bis zur Auswertung mit Drohnen. Dabei wird die eigentlich sehr komplexe GIS-Welt runtergebrochen auf die essenziellen Funktionen, die für die gängigsten Boniturmerkmale notwendig sind. Ein Versuchstechniker muss also keine Experte mehr am PC sein. miniGIS ist aus den Wünschen und Anforderungen der Versuchsansteller heraus entstanden und gewachsen.
Mehrwert
Die manuellen Verfahren der Feldbonitur sind aktuell oft personalintensiv, zeitintensiv, subjektiv oder ungenau. Bei diesen Faktoren setzt miniGIS Air an:
- Personalextensiv: Durch regelmäßige Befliegungen mit dem DJI Dock 2 muss keine Person mehr ins Feld hinaus. Es reicht die Drohne vom Schreibtisch aus zu überwachen und zu kontrollieren. Auch größere Versuche können so abgedeckt werden.
- Zeitersparnis: Je größer die Versuchsanlagen, desto besser kann die Drohne durch Überfliegen ihre Vorteile ausspielen. Gerade bei der Rapsblüte ist ein regelmäßiges Abgehen von allen Parzellen in enger Taktung bei der manuellen Bonitur notwendig.
- Objektiv: Die UAV-Datenerfassung und -auswertung erfolgt noch klar definierten und reproduzierbaren Parametern. Man ist dadurch unabhängiger von Schwankungen aufgrund von fehlender Boniturerfahrung, Personalwechsel oder schwierigen Boniturbedingungen.
- Präzision: Bei manueller Bonitur spielt die Ermüdung und Konzentrationsfähigkeit eine Rolle. Weiterhin ist das Ergebnis abhängig von der Perspektive des Boniteurs und von der Anzahl der Stichproben der Messung. Die UAV-Bonitur erhöht die Anzahl der Stichproben pro Parzelle deutlich und durch die Objektivität wird die Präzision und Vergleichbarkeit der Ergebinsse erhöht.
- Personalextensiv: Durch regelmäßige Befliegungen mit dem DJI Dock 2 muss keine Person mehr ins Feld hinaus. Es reicht die Drohne vom Schreibtisch aus zu überwachen und zu kontrollieren. Auch größere Versuche können so abgedeckt werden.
- Zeitersparnis: Je größer die Versuchsanlagen, desto besser kann die Drohne durch Überfliegen ihre Vorteile ausspielen. Gerade bei der Rapsblüte ist ein regelmäßiges Abgehen von allen Parzellen in enger Taktung bei der manuellen Bonitur notwendig.
- Objektiv: Die UAV-Datenerfassung und -auswertung erfolgt noch klar definierten und reproduzierbaren Parametern. Man ist dadurch unabhängiger von Schwankungen aufgrund von fehlender Boniturerfahrung, Personalwechsel oder schwierigen Boniturbedingungen.
- Präzision: Bei manueller Bonitur spielt die Ermüdung und Konzentrationsfähigkeit eine Rolle. Weiterhin ist das Ergebnis abhängig von der Perspektive des Boniteurs und von der Anzahl der Stichproben der Messung. Die UAV-Bonitur erhöht die Anzahl der Stichproben pro Parzelle deutlich und durch die Objektivität wird die Präzision und Vergleichbarkeit der Ergebinsse erhöht.
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