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Chatbot Albert soll intelligenter werden

Challenge
Zu den Lösungen
Aktuelle Phase:
Bekanntgabe der Gewinner
  1. Aufruf und Einreichungen abgeschlossen am 09.07.2019
  2. Rückfragen abgeschlossen am 23.07.2019
  3. Jury-Bewertung abgeschlossen am 29.08.2019
  4. Gewinner bekannt gegeben ab 30.08.2019
Challenge beendet
Die Entscheidung ist gefallen!

Die Jury hat sich die Auswahl nicht leicht gemacht. Schließlich hat sich die Jury auf sechs Einreichungen geeinigt, die nun zu vertiefenden Gesprächen eingeladen werden. Diese Unternehmen haben beim Dialog im September die Möglichkeit ihre Ideen zu präsentieren und in den Austausch mit der Jury zu gehen.

Wir halten Sie auf dem Laufenden, wie es weitergeht!

Für Interessierte lohnt sich nicht nur der Blick auf die Gewinner, auch bei den anderen Konzepten gibt es sehr spannende Ansätze zu entdecken!

Übrigens: Die Reihenfolge in der Darstellung sagt nichts über die von der Jury vergebenen Punkte aus.

Herausforderung

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Dürfen wir vorstellen? Albert Patent Bot – Chatbot des Österreichischen Patentamts. Albert ist ein virtueller Mitarbeiter und würde sich gerne weiterentwickeln (auch wenn das einen Eingriff in das Backend bedeutet). Derzeit hilft Albert den Kundinnen und Kunden des Patentamts über die Website www.patentamt.at und Facebook bei Fragen zu Marken, Patenten, Gebühren, Förderungen und Seminaren weiter. Albert ist schlagfertig und erzählt auch manchmal einen Witz. Leider kann Albert jedoch noch keine natürliche Sprache (NLU – natural language understanding) erkennen. Er möchte aber bald auch in ganzen Sätzen auf vollständige Fragen antworten können! Albert greift für Informationen auf die Homepage des Patentamts (SOLR-Suche) sowie eine MySQL-Datenbank mit vorformulierten Informationen und externe Quellen (TMView) zu. Derzeit kann das Redaktionsteam nur umständlich neue Informationen für Albert aufbereiten – das soll sich ändern!

Fragestellung

Mit welchen Lösungen kann Chatbot Albert einerseits leichter zu den richtigen Informationen gelangen und andererseits intelligenter, verständlicher und benutzerfreundlicher werden?

Gewünschtes Ergebnis

Das Österreichische Patentamt sucht Lösungen die Albert im Backend helfen sollen natürliche Sprache zu verstehen und zudem eigenständig Antworten zu formulieren, neue Funktionen zu etablieren, sich mit „befreundeten“ Chatbots auszutauschen (z.B.: Chatbot der Stadt Wien liefert Informationen zu Parkmöglichkeiten in der Nähe des Patentamtes) und auch die Kommunikation zum Redaktionsteam zu verbessern. Außerdem soll Albert sich zukünftig laufend weiterentwickeln - Eine herstellerunabhängige Erweiterungsmöglichkeit für zukünftige Funktionen ist also wichtig. Ein händisches Eingreifen des Redaktionsteams muss möglich sein, sollte Albert einmal mit sehr speziellen Anfragen überfordert sein. Wann er Unterstützung braucht, sollte Albert erkennen und sich dann selbständig an das Redaktionsteam wenden.

WICHTIG:

Gesucht wird auch ein benutzerfreundliches CMS – System, mit dem das Redaktionsteam alle Informationen für Albert aufbereiten kann. Im Rahmen dieses Systems soll es dem internen Redaktionsteam möglich sein, zu warten und aktualisieren, zu steuern und im besten Fall zu testen. Auch die Analyse von Nutzerverhalten soll möglich sein.

Das bestehende Backend und CMS-System kann weiter ausgebaut oder ersetzt werden. Auch Teillösungen sowie Einreichungen im Konsortium sind erwünscht. Front- und Backend Systeme sind voneinander unabhängig, der Austausch von beiden ist möglich.

WAS DAS PATENTAMT SICH NICHT WÜNSCHT:

• Einen neuen Charakter – Albert ist bereits etabliert
• Eine Strategie für verknüpfte Aktivitäten auf Social Media
• Ein ganz neues Design im Frontend. Dieses wird von Usern bereits gut angenommen

Aufruf zur Einreichung

Sie sind Experten in Sachen Chatbot und/oder den dahinterliegenden CMS-Systemen? Sie entwickeln gerade eine spannende (Teil-) Lösung? Sie haben eine? Dann reichen Sie ein!

Klicken Sie auf „Lösung einreichen“ und halten Sie Folgendes bereit:

• Aussagekräftige Beschreibung Ihres groben Konzeptes oder Ihrer (Teil-) Lösung (Wie könnten die neuen Funktionen umgesetzt werden? Achten Sie insbesondere auf die Bewertungskriterien (z.B.: unverbindliche Gesamt-Kostenschätzung); Gegebenenfalls Referenzprojekte zur Veranschaulichung;
• Eine Datei Ihrer Wahl zum Upload mit z.B. vorhandenen Produktbroschüren oder Illustrationen, die Ihre Beschreibung ergänzen.
• Eine kurze Zusammenfassung des Mehrwerts

Für Informationen, die Sie nicht öffentlich preisgeben können, nutzen Sie bei der Einreichung das Feld „Vertrauliche Informationen“. Nur die Moderatorin und die Jury können diese Eingabe einsehen. Die Zeichenanzahl ist beschränkt, zur Vertiefung dient der Innovationsdialog. P.S.: Keine Sorge, die Jurymitglieder verpflichten sich zur Vertraulichkeit.

HINWEIS: Wir befinden uns mit der Challenge in der Markterkundung. Deshalb ist zu diesem Zeitpunkt Folgendes noch nicht notwendig, um das Interesse zu wecken: völlig neu und extra für diese Challenge zur Gänze ausgearbeitete Konzepte, detaillierte technische Entwürfe oder Machbarkeitsstudien. Halten Sie sich kurz (bis zu fünf A4-Seiten oder zehn Präsentationsfolien insgesamt). Gehen Sie vor allem darauf ein, wie die angeführten Bewertungskriterien erfüllt werden und Sie zur Verbesserung der Situation beitragen.

Nutzen der Challenge und weiterer Projektverlauf

Das Österreichische Patentamt erhält mit dieser Challenge einen Überblick über Lösungswege und potentielle Partner. Die Jury aus internen Expertinnen und Experten lädt danach jene Unternehmen zu einem Innovationsdialog ein, deren Lösungen bei den Bewertungskriterien besonders positiv hervorstechen.

Für Unternehmen bedeutet dies: Durch die Beteiligung an der Challenge gelangen Sie auf das Radar des Patentamts. Ihr innovativer Zugang wird nicht übersehen. Ihre Einreichung bleibt auch nach Abschluss der Challenge als Ihre Visitenkarte für weitere Interessierte einsehbar. Sie bringen sich damit für weitere Einkaufsprojekte der öffentlichen Hand in Stellung. Sind Sie unter den Gewinnern und werden zum anschließenden Innovationsdialog eingeladen, dann können Sie bei einem Marktgespräch Ihre Lösung präsentieren. Sie tauschen sich direkt mit den Projektverantwortlichen aus.

Abhängig von den Ergebnissen sieht der weitere Projektplan folgendes vor:

Das Österreichische Patentamt möchte sich mit der Markterkundung auf einen allfälligen Einkauf vorbereiten und Unternehmen frühzeitig darauf aufmerksam machen Mit den Erkenntnissen der Challenge kann der weitere Verlauf bestmöglich gestaltet werden.

Dateien & Infos

Fragen zur Challenge

Gewinnerlösungen

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