kreislauffähige Lösungen
Lösung
kreislauffähige Lösungen
kreislauffähige ESG-konforme Lösungen für die energieautonome Gebäudemodernisierung bestehender Massivbauten der Nachkriegszeit durch minimalinvasive Renovierungsmaßnahmen durch serielle modulare energetische und thermischen Sanierung mit optionaler Aufstockung und Nutzflächenerweiterung mit vorgefertigten und sortenrein rezyklierbaren regionalen ökologischen Baustoffen.
Im Rahmen einer offenen Kooperationsgemeinschaft bestehend aus ZOTTERCONSULT+LOPAS+HOLZHEIM werden folgende Lösungen beginnend mit der Bestandsanalyse und durchgängigen Planung bis hin zur industriellen Fertigung und Montage angeboten:
+ AUFSTOCKUNG NACHVERDICHTUNG
+ BARRIEREFREIE ERSCHLIESSUNG
+ FREIRAUMSCHAFFUNG
+ ENERGIEAUTONOME GEBÄUDEAUSRÜSTUNG
durch PHOTOVOLTAIK, SOLAR-Kollektoren und GEOTHERMIE (Tiefensondenfeld)
inklusive der zugehörigen Mess-, Steuer- und Regeltechnik (z.B. www.cepa-solutions.com)
Die Beilage zeigt eine exemplarische Symbolskizzen für realisierbare Verbesserungen der Energieeffizienz und Klimaresilienz sowie der Schaffung von vertikalen und horizontalen OIB-konformen Gebäudeerschließungen und Erweiterungen zur Aufwertung des Altbestandes in Hinblick auf eine nachhaltige Modernisierung und verbessertem Wohnkomfort.
Die Energiversorgung mit Heizwärme+Warmwasser ergibt einen Flächenbedarf pro Haus von ca. 31 m2 für Solarkollektoren und ca. 54 m2 für Photovoltaikpaneele. Das vorhandene Flächenpotential auf den Bestandsdächern ist mehr als ausreichend. Trotz West-Ost-Ausrichtung der Dächer ist das dargestellte Energiesystem technisch umsetzbar.
Nach grober Kostenabschätzung ergibt die Ausstattung mit PV-Anlage (Stromerzeugung), Solaranlage (Warmwasser/Erdsole-Regeneration) und einem Tiefensondenfeld mit Bohrungen von zumindest 100m und je nach Ausbaugrad ein Investitionsbedarf von 150-180 €/m2 Nutzfläche.
Als sinnvolle Kooperationspartner sind derzeit angedacht:
• stadtnahe Einrichtungen (MA39, Wiener Netze, …)
• CEPA Solution (Thomas Buchsteiner angefragt, Zusammenarbeit gut denkbar)
FINANZIERUNGKOOPERATIONEN
- CONTRACTING für die Anlagenerrichtung
- Kooperation mit WIEN ENERGIE angestrebt
- Referenzbeispiel: SEM - Smart Energie Management
FÖRDERUNGEN (neue Kombinationen von Systemen und Technischen Lösungen)
AUSBAUSTUFEN:
Es wäre möglich bei den 13 Häusern unterschiedliche Verbesserungspotentiale aus nachfolgenden
Zielsetzungen je nach budgetärer Möglichkeit umzusetzen:
• autonome Energieversorgung,
• nachhaltiger Ressourceneinsatz bei Baumaterialien,
• langfristiger Nutzerqualität (Barrierefreiheit, Begrünung, Freiflächen, …),
• Nachverdichtung und Schaffen von mehr Nutzfläche
ZUKUNFTSVISION – FORSCHUNG und ENTWICKLUNG:
• neuartiger Mehrtagesspeicher für Schlechtwetterphasen (mineralische Erdbatterie)
• KI-gestütztes Energiecoaching der Bewohner zur Systemoptimerung
Das LOPAS Wandsystem zur energetischen thermischen Sanierung im Altbauten:
- Niedertemperatur-Heizleitungs-System zur Bauteilaktivierung der Außenwand
- Naturfaserbasierter Ausgleichdämmung (Weichfaser)
- gehäckselte nachwachsende klimaregulierende Dämmung aus Sekundärrohstoff
- Holzriegelwandkonstruktion aus Vollholz (kleberfrei, ökologisch, nachhaltig)
- Holzfaserdämmplatte plus Dünnputz
- wärme- & kälteisolierender Anstrich (diffusionsoffen, hydrophob, langlebig)
optional: belüftete Fassadenbekleidung
Im Rahmen einer offenen Kooperationsgemeinschaft bestehend aus ZOTTERCONSULT+LOPAS+HOLZHEIM werden folgende Lösungen beginnend mit der Bestandsanalyse und durchgängigen Planung bis hin zur industriellen Fertigung und Montage angeboten:
+ AUFSTOCKUNG NACHVERDICHTUNG
+ BARRIEREFREIE ERSCHLIESSUNG
+ FREIRAUMSCHAFFUNG
+ ENERGIEAUTONOME GEBÄUDEAUSRÜSTUNG
durch PHOTOVOLTAIK, SOLAR-Kollektoren und GEOTHERMIE (Tiefensondenfeld)
inklusive der zugehörigen Mess-, Steuer- und Regeltechnik (z.B. www.cepa-solutions.com)
Die Beilage zeigt eine exemplarische Symbolskizzen für realisierbare Verbesserungen der Energieeffizienz und Klimaresilienz sowie der Schaffung von vertikalen und horizontalen OIB-konformen Gebäudeerschließungen und Erweiterungen zur Aufwertung des Altbestandes in Hinblick auf eine nachhaltige Modernisierung und verbessertem Wohnkomfort.
Die Energiversorgung mit Heizwärme+Warmwasser ergibt einen Flächenbedarf pro Haus von ca. 31 m2 für Solarkollektoren und ca. 54 m2 für Photovoltaikpaneele. Das vorhandene Flächenpotential auf den Bestandsdächern ist mehr als ausreichend. Trotz West-Ost-Ausrichtung der Dächer ist das dargestellte Energiesystem technisch umsetzbar.
Nach grober Kostenabschätzung ergibt die Ausstattung mit PV-Anlage (Stromerzeugung), Solaranlage (Warmwasser/Erdsole-Regeneration) und einem Tiefensondenfeld mit Bohrungen von zumindest 100m und je nach Ausbaugrad ein Investitionsbedarf von 150-180 €/m2 Nutzfläche.
Als sinnvolle Kooperationspartner sind derzeit angedacht:
• stadtnahe Einrichtungen (MA39, Wiener Netze, …)
• CEPA Solution (Thomas Buchsteiner angefragt, Zusammenarbeit gut denkbar)
FINANZIERUNGKOOPERATIONEN
- CONTRACTING für die Anlagenerrichtung
- Kooperation mit WIEN ENERGIE angestrebt
- Referenzbeispiel: SEM - Smart Energie Management
FÖRDERUNGEN (neue Kombinationen von Systemen und Technischen Lösungen)
AUSBAUSTUFEN:
Es wäre möglich bei den 13 Häusern unterschiedliche Verbesserungspotentiale aus nachfolgenden
Zielsetzungen je nach budgetärer Möglichkeit umzusetzen:
• autonome Energieversorgung,
• nachhaltiger Ressourceneinsatz bei Baumaterialien,
• langfristiger Nutzerqualität (Barrierefreiheit, Begrünung, Freiflächen, …),
• Nachverdichtung und Schaffen von mehr Nutzfläche
ZUKUNFTSVISION – FORSCHUNG und ENTWICKLUNG:
• neuartiger Mehrtagesspeicher für Schlechtwetterphasen (mineralische Erdbatterie)
• KI-gestütztes Energiecoaching der Bewohner zur Systemoptimerung
Das LOPAS Wandsystem zur energetischen thermischen Sanierung im Altbauten:
- Niedertemperatur-Heizleitungs-System zur Bauteilaktivierung der Außenwand
- Naturfaserbasierter Ausgleichdämmung (Weichfaser)
- gehäckselte nachwachsende klimaregulierende Dämmung aus Sekundärrohstoff
- Holzriegelwandkonstruktion aus Vollholz (kleberfrei, ökologisch, nachhaltig)
- Holzfaserdämmplatte plus Dünnputz
- wärme- & kälteisolierender Anstrich (diffusionsoffen, hydrophob, langlebig)
optional: belüftete Fassadenbekleidung
Mehrwert
Das HOLZHEIM Bausystem für DG-Aufstockungen und Lifttürme mit modularer Vorfertigung bietet folgenden Mehrwert:
1. Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit:
· Die Verwendung von nachhaltigen und regionalen Produkten trägt zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks bei.
· Geringere CO2-Emissionen während der Herstellung im Vergleich zu traditionellen Baumaterialien.
2. Leichtbauweise:
· Holzmodule sind leichter als herkömmliche Baumaterialien, was den Aufbau von zusätzlichen Stockwerken erleichtert.
· Reduzierter Bedarf an fundamentalen Strukturverstärkungen.
3. Schneller Bauprozess:
· Modulare Bauelemente können in unserer Produktionshalle vorgefertigt und dann vor Ort schnell montiert werden, was die Bauzeit erheblich verkürzt.
4. Flexibilität im Design:
· Modulare Bauweise ermöglicht eine hohe Flexibilität in Bezug auf architektonisches Design und Anpassung an unterschiedliche Anforderungen.
5. Kosteneffizienz:
· Kürzere Bauzeiten und geringerer Materialverschnitt können zu Kostenersparnissen führen.
6. Energieeffizienz:
· Holz als Tragwerkstoff hat bereits natürliche isolierende Eigenschaften, was zu energetisch effizienteren Gebäuden führt.
7. Geringe Baustellenauswirkungen:
· Durch die Vorfertigung in Fabriken wird der Baustellenlärm und die Staubentwicklung minimiert.
1. Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit:
· Die Verwendung von nachhaltigen und regionalen Produkten trägt zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks bei.
· Geringere CO2-Emissionen während der Herstellung im Vergleich zu traditionellen Baumaterialien.
2. Leichtbauweise:
· Holzmodule sind leichter als herkömmliche Baumaterialien, was den Aufbau von zusätzlichen Stockwerken erleichtert.
· Reduzierter Bedarf an fundamentalen Strukturverstärkungen.
3. Schneller Bauprozess:
· Modulare Bauelemente können in unserer Produktionshalle vorgefertigt und dann vor Ort schnell montiert werden, was die Bauzeit erheblich verkürzt.
4. Flexibilität im Design:
· Modulare Bauweise ermöglicht eine hohe Flexibilität in Bezug auf architektonisches Design und Anpassung an unterschiedliche Anforderungen.
5. Kosteneffizienz:
· Kürzere Bauzeiten und geringerer Materialverschnitt können zu Kostenersparnissen führen.
6. Energieeffizienz:
· Holz als Tragwerkstoff hat bereits natürliche isolierende Eigenschaften, was zu energetisch effizienteren Gebäuden führt.
7. Geringe Baustellenauswirkungen:
· Durch die Vorfertigung in Fabriken wird der Baustellenlärm und die Staubentwicklung minimiert.
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