CEPA® „thermal-regulating façade system“ die ENERGIEFASSADE
Innovation
Produktbeschreibung
Die CEPA-Technologie arbeitet energieoptimiert, völlig unabhängig von der Energieform und des Fassadentyps. Dabei wird an der Außenwand des Gebäudes ein Niedertemperatur-Energieabgabesystem angebracht, das im Winter zum Heizen und im Sommer zum Kühlen zum Einsatz kommt. Die Gebäudemasse kann als Energiespeicher für Energieüberschüsse beispielweise vom Netzanbieter oder die eigene Photovoltaik genützt werden.
Durch die Verrohrung von außen ist die Methode minimalinvasiv und ein Auszug der NutzerInnen während der Sanierung nicht notwendig. Vorteile, welche zu einer erhöhten Akzeptanz bei den Mietern und erfahrungsgemäß zu einer effizienteren Projektabwicklung führen. Sie bietet damit auch ein Höchstmaß an Flexibilität, die zu sanierende Immobilien auch benötigen. Eine weitere Entwicklung ist der CEPA® endergy distributor, welcher eine Leistungssteigerung bringt. Diese Entwicklung ermöglicht effiziente Einsätze bei Kellern und Dachbodendecken aber auch bei problematischen Außenwänden.
Durch die Verrohrung von außen ist die Methode minimalinvasiv und ein Auszug der NutzerInnen während der Sanierung nicht notwendig. Vorteile, welche zu einer erhöhten Akzeptanz bei den Mietern und erfahrungsgemäß zu einer effizienteren Projektabwicklung führen. Sie bietet damit auch ein Höchstmaß an Flexibilität, die zu sanierende Immobilien auch benötigen. Eine weitere Entwicklung ist der CEPA® endergy distributor, welcher eine Leistungssteigerung bringt. Diese Entwicklung ermöglicht effiziente Einsätze bei Kellern und Dachbodendecken aber auch bei problematischen Außenwänden.
Vorteile
- • Dämmen/Heizen/Kühlen/Speichern in einem System möglich
• Hohes Einsparungspotenzial durch Umstieg auf Niedertemperaturverbrauch
• Lastspitzenverteilung durch Nutzung der Gebäudesubstanz als Speicher
• Black-out vorsorge durch Gebäudesubstanz als Speicher
• Energieüberschuss aus Photovoltaik, Windkraft oder aus dem Netz kann im bestehenden Baukörper eingelagert werden
• Die Bewohner können während der Sanierung in ihren Wohnungen bleiben
• Senkung des Koordinationsaufwandes durch steigende Akzeptanz bei Mieter und Eigentümer
• Werterhaltend/Wertsteigerung der Immobilie
• Bei Sanierungen von bestehenden Gebäuden Senkung des CO²- Ausstoßes durch Nutzung von bereits verbauten CO², beispielsweise durch bestehendes Mauerwerk
• Völlig unabhängig von der Art des Energieträgers (Strom, Gas, Photovoltaik, Erdwärme, Pellets-Zentralheizanlage, …).
• Gestaltungsfreiraum (Optik mit Pflanzen, Holz, Photovoltaik, Metall, Putz etc.)
• Behaglichkeit: Sommer/Winter
Einsatzbereiche
- Nach der Analyse und der positiven Bewertung des vorhandenen Mauerwerkes kann das CEPA® Fassadensystem auf die Außenwand eines Gebäudes angebracht werden, sofern die Oberfläche nicht mit Fresken und Profilen gestaltet sind. Wir sehen den Einsatzbereich an Gebäuden aus den 1940er bis 1980er Jahren, hier ist weitgehend keine Infrastruktur für Niedertemperaturheizungen vorhanden. Einzelraumlösungen wie z.B. Elektrospeicheröfen oder wohnungsbezogene Gasthermen sowie Öl- und Holzöfen sind meist die Regel. Eine Umstellung auf Niedertemperatur im bewohnten Zustand ist sehr aufwändig und stößt bei den Bewohnern auf große Ablehnung. Zudem kann die vorhandene Heizkörperinfrastruktur für eine Umstellung auf Wärmepumpen aufgrund der erforderlichen hohen Temperaturen nicht effizient betrieben werden und die Speicherkapazität ist gering.
Einsatz: Wohnanlagen; Schulen; Verwaltungsgebäuden; Firmengebäuden; Produktionsstätten Umsetzung an: Außenwänden, Kellerdecken, Dachbodendecken
Dateien & Infos
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